Gehörschutz

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Aktiver und passiver Gehörschutz für die Jagd

Ein passiver Gehörschutz ist schon einmal ein guter Anfang – schützt das Ohr und die Hörfähigkeit des Trägers (bis zu gewissen Grenzen).
Wir empfehlen aus mehreren praktischen Gründen statt eines passiven Gehörschutzes die aktive Variante – lesen Sie selbst:

Wozu ein aktiver Gehörschutz?


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rundsätzlich ist es wichtig, beim Jagen statt passiver besser einen aktiven Gehörschutz zu tragen. Auf dem Schießstand nicht so wichtig, gilt dies insbesondere bei der Jagd, da die Umgebungsgeräusche (Wild, Wind, andere Personen, Trittgeräusche…) wahrzunehmen sehr wichtig ist.

Im Gegensatz zu Schieß-Wettbewerben, wo bescheidenen oder sparsamen Schützen ein Passivschutz genügt. Daher ist es also ratsam, bei der Jagd aktive Gehörschützer zu tragen, um nicht akustisch von der Außenwelt abgeschnitten zu sein, aber dennoch sein Gehör zu schützen gegen Mündungsknall und Schussknall.

Aktive Gehörschützer sind mit einem oder zwei Mikrofonen und einer Elektronik ausgestattet. Diese rauscharme Microelektronik, die die Schüsse erkennt und die Lautstärke sofort verringert, verringert also da Risiko von bleibenden Gehörschäden.

Ein aktiver Gehörschutz lässt den Träger über eben diese empfindlichen  Außenmikrofone Sprache, Tiergeräusche und Natur über die am Ohr befindlichen Lautsprecher hören, besser und lauter als überhaupt mit bloßem Ohr wahrnehmbar, aber der Knall der Waffe wird am Ohr abgehalten und nur ganz leise wiedergegeben!

Aktiver Gehörschutz beginnt allerdings schon an der Büchse, indem man einen Schalldämpfer verwendet.

Die perfekte Gesundheitsvorsorge für Hund und sich selbst, im Revier & am Schießstand!

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